SOTA – Einzigartige Kombination aus Bergwandern und Amateurfunk
SOTA-Betrieb verbindet Bergwandern und Amateurfunk auf
einzigartige Weise. Ziel dabei ist es, von einem „Summit“ Funkverbindungen mit mindestens 4 anderen Funkamateuren herzustellen und damit den Gipfel zu „aktivieren“.
Auch beim SOTA-Betrieb sind wir somit auf die „Hilfe“ von anderen Funkamateuren angewiesen, die von ihrer eigenen Heimstation mit leistungsfähigem Equipment für entsprechende
QSO’s als „Chaser“ zur Verfügung stehen. Damit er als „Summit“ gilt und somit auch funktechnisch „aktiviert“ werden kann, muss ein Berggipfel einige Kriterien erfüllen: ganz
zentral dabei ist die sogenannte „Schartenhöhe“ von 150 Metern, was soviel heissen will, als dass das Gelände von einem Berggipfel auf alle Seiten mindestens 150 Höhenmeter
abfallen muss, bevor es wieder zum nächsten Gipfel ansteigt, damit der Berggipfel als SOTA-Gipfel bezeichnet werden darf. Ist dieses Kriterium erfüllt, entscheidet die Höhe des
Gipfels über Meer darüber, wie viele Punkte er auf dem Activator- bzw. dem Chaser-Konto „generiert“.